Das Sepotkonto Saxo Classic spricht Investoren an, die Erspartes ab einer Höhe von CHF 2000 (ca. 1858 €) anlegen möchten. Der Sitz dieses Brokers ist in Dänemark, weshalb dein Erspartes bis zu 100000 € mit der europäischen Einlagensicherung geschützt ist. Im Vergleich mit anderen Anbietern fallen die Gebühren bei diesem Broker relativ hoch im Classic-Konto aus.
Pro Transaktion werden 6 € Provision fällig, hinzukommen Gebühren für die verschiedenen Handelsplätze. Die Gebühren der einzelnen Börsen sind in der Landeswährung angegeben, was einen schnellen Überblick erschwert, da die Kurse manuell umgerechnet werden müssen. Eine Konvertierfunktion mit aktuellem Wechselkurs steht auf der Webseite nicht zur Verfügung. Ein Pluspunkt dieses Brokers ist das umfangreiche Schulungsangebot der Saxo Academy, das Anlegern offensteht.
Die Währungsumrechnungsgebühr bei An- oder Verkauf in einer Fremdwährung beträgt 1 %. Hinzukommt der Wechselkurs. Wenn du in Aktien, ETFs/ETCs oder Anleihen investierst, wird eine monatliche Depotgebühr von 0,18 % bzw. mindestens 5 CHF (ca. 4,64 €) fällig. Für Orders übers Telefon, E-Mail oder Chat fallen noch einmal CHF 50 (ca. 46,45 €) an. Hast du dein Konto in den letzten 3 Monaten nicht genutzt, musst du 89 CHF (ca. 82,68 €) Inaktivitätsgebühren zahlen.
Welche Software bietet dieser Broker?
Die Plattform SaxotraderGo ist kostenlos verfügbar und kann im Browser oder als App fürs Smartphone und Tablet gedownloadet werden. Einsteigern bietet sie viele Funktionen, wie Infografiken, Hilfsmittel für technische Analysen und den Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren.
Wenn du Kurse in Echtzeit sehen möchtest, musst du für jede Börse einzeln ein Abo abschließen. Je nachdem, an wie vielen Börsen du handeln möchtest, kann dies sehr teuer werden. Die Abogebühren betragen durchschnittlich 7 € pro Börse pro Monat.
Womit kann ich mit meinem Saxo Classic handeln?
Vorteile auf einen Blick
